Wahrscheinlich werden sehr wenige Menschen in ihrem Leben die beeindruckenden Welten der Polregionen besuchen.
Antarktis in faszinierenden Bildern
Der französische Regisseur und Oscar-Preisträger Luc Jacquet, bekannt durch „Die Reise der Pinguine“, und sein Landsmann Claude Lorius, Glaziologe und der frühere Präsident des Centre national de la recherche scientifique (CNRS), teilen die Leidenschaft für einen ganz besonderen Ort: die Antarktis.
Kinobesuch empfohlen: „Zwischen Himmel und Eis“ ab 26.11.
Luc Jacquets Dokumentarfilm „Zwischen Himmel und Eis“ ist ab 26. November in deutschen Kinos zu sehen, kurz vor der Pariser UN-Klimakonferenz. Jacquet warnt zum einen vor dem anthropogenen Klimawandel. Zum anderen ist er das Testament des 83-jährigen Lorius, dessen Lebensgeschichte anhand reichhaltigen Archivmaterials aus der Ich-Perspektive erzählt wird.
Max Moor als Sprecher
Max Moor erzählt in der deutschen Version des Films die Geschichte von den ersten Expeditionen der Wissenschaftler zum Südpol und berichtet über die Erkenntnisse zum Klimawandel. Jacquet stellt die Chronologie des Klimawandels anhand der Rekonstruktion der im Eis eingeschlossenen Luftbläschen dar.
Ein Appell an uns alle
Der Film ist ein eindringlicher Appell für die Erhaltung der Antarktis, diesem einzigartigen Lebensraum.
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